Hier dreht sich alles um die Spitze!
45 Jahre Medizintechnik-Erfahrung
In der Welt des medizinischen Fortschritts wird Qualität immer wichtiger. Doch wie gelingt messbare, zuverlässige und exzellente Qualität in einer Zeit, in der sich alles nur noch um den Preis zu drehen scheint? Bei Sprenger blickt man zurück auf 45 Jahre Erfahrung in der Chirurgietechnik. In dieser Zeit ist das Unternehmen kontinuierlich gewachsen, sind dem Unternehmen 99% der Kunden verbunden geblieben. Gibt es einen besseren Beweis für Qualität?
Der große Schatz an Erfahrung und Wissen
Chirurgische Instrumente von Sprenger
Dem großen Schatz an Wissen und Erfahrung verdanken sich einige der herausragendsten Instrumente im Bereich der Chirugietechnik, die der Markt heute zu bieten hat: Instrumente für die Augenchirurgie, die Mikrochirurgie, die Herzchirurgie, die plastische Chirurgie und im Bereich der Titaninstrumente.
Weil man bei Sprenger davon überzeugt ist, dass die besten Lösungen auch in Zukunft nur dort entstehen, wo der Radarschirm auf Empfang steht und man links und rechts der Branche schaut, kooperieren Vater und Sohn eng mit Experten, Anwendern sowie mit Forschung und Wissenschaft.
Augenchirurgie
Die moderne Augenheilkunde ist geprägt von zahlreichen Innovationen in Diagnostik und Therapie. Augenärzte können schon in ganz frühen Stadien krankhafte Veränderungen im Auge von gesunden Prozessen unterscheiden. Außerdem können sie immer besser eingreifen, um ihren Patienten bis ins hohe Alter ein gutes Sehvermögen zu erhalten. Für diese Eingriffe braucht es hoch präzise Instrumente und Pinzetten.
Mikrochirurgie
In der Mikrochirurgie geht es um beides: Um Feinheit und um Oberflächenbeschaffenheit. Am Beispiel einer Venenpinzette zeigt sich die große Herausforderung an das Instrument. Wird eine Vene mit der Spitze einer Pinzette geweitet, muss dazu nicht nur deren Durchmesser extrem gering sein, auch die Spitze selbst muss absolut gratfrei sein und darf keine Kanten aufweisen.
Herzchirurgie
Herzoperationen sind in den Spezialkliniken zwar an der Tagesordnung, aber alles andere als eine Routineangelegenheit. Doch genau die Routine ist es, die bei der Herstellung von Herzpinzetten eine entscheidende Rolle spielt und der jedes einzelne Instrument seine Qualität verdankt. Bei den Pinzetten für die Herzchirurgie steht und fällt die Qualität des einzelnen Instruments mit dem Fräsprozess.
Plastische Chirurgie
Überall, wo der Chirurg im OP mit der Pinzette ein weiteres Instrument greifen muss, kommt die so genannte Werkstoffpaarung ins Spiel. Dabei wird in die Spitze eines Instruments zusätzlich ein härterer Werkstoff eingearbeitet, in der Regel eine Chrom-Wolframcarbid-Legierung, auch Tungsten Carbide genannt; daher der Name TC-Instrument.
Titaninstrumente
Hochwertige Instrumente sollen langlebig sein. Das ist nachhaltig und auf Dauer auch kostenschonend. Da besonders bei der Vorreinigung in Kliniken starke Säuren einsetzt werden, die der Oberflächenpatina normaler Edelstahlinstrumente stark zusetzen, setzt man hier zunehmend auf Instrumente aus Titan.
Gegenüber Stahl zeichnet sich ein Titan-Instrument zunächst durch sein geringeres Gewicht aus: Ein Titan-Instrument bringt nur rund 20% des Gewichts seines Bruders aus Edelstahl auf die Waage.
Customized
Die meisten Instrumente in der Chirurgie-Technik haben einen sehr langen Lebenszyklus. Aber was Kliniken und Chirurgen freut, kann für Händler zum Engpass werden. Denn wenn Instrumente viele Jahre halten, lassen sich in der Zeit nur schwer weitere Produkte verkaufen. Deshalb suchen immer mehr Händler nach so genannten customized products: Produkte, die individuell für die speziellen Bedürfnisse einzelner Kunden entwickelt und gefertigt werden. Bei Sprenger werden sie fündig.
Entwickler und Hersteller hochwertiger medizintechnischer Instrumente
Sprenger – Medical Technology
Kann man die Zukunft voraussehen? Die Frage ist so alt wie die Menschheit selbst und wahrscheinlich nie abschließend zu beantworten. Ein wenig zeigt sich die Zukunft im Licht der Vergangenheit: Was war wichtig, was hat die Gegenwart bestimmt? Daraus lässt sich meist zumindest eine Richtung für die Zukunft erkennen.
Ein Blick in die Vergangenheit von Sprenger zeigt: Das 1979 gegründete Familienunternehmen hat sich von der ersten Stunde an auf Entwicklung und Fertigung hochwertiger Pinzetten konzentriert. Der Grund: Bei Pinzetten ist Präzision, Meisterschaft und Liebe zum Detail gefragt.
Seitdem dreht sich bei Sprenger alles darum, die besten und feinsten Instrumente zu fertigen. Chirurgietechnik – für Sprenger ist das die Bereitstellung von herausragend guten Instrumenten, die den Chirurgen optimal bei seiner Arbeit unterstützen.
Klar ist: Die Zukunft hält neue Herausforderungen bereit: neue Materialien und Fertigungsmethoden entwickeln und für die chirurgische Anwendung perfektionieren, neue Technologien erforschen und immer höhere Qualitätsanforderungen erfüllen.
Hippokrates hat einmal gesagt, „Heilen ist eine Frage der Zeit, manchmal auch eine Frage der Möglichkeiten.“ Bei Sprenger tut man alles dafür, den Rahmen dieser Möglichkeiten nach Kräften zu erweitern
„Als Entwickler und Hersteller hochwertiger medizintechnischer Instrumente sind wir davon überzeugt, dass wegweisende Lösungen entstehen, wenn man den Radarschirm erweitert und links und rechts der Branche schaut.“
Christian Sprenger, Geschäftsführer